Mitteilung vom 27.05.2010
Irene Vehring verzichtet auf OB-Kandidatur
Gesundheitliche GrünDe - Neue Suche eines CDU-Kandidaten
Lingen - Heute Abend hat Irene Vehring im Rahmen einer kurzfristig einberufenen außerordentlichen Sitzung gegenüber dem CDU-Stadtverbandsvorstand und der CDU-Stadtratsfraktion erklärt, aus gesundheitlichen Gründen auf eine Kandidatur um das Amt des Oberbürgermeisters zu verzichten.
Auf ärztlichen Rat hin könne sie bedauerlicherweise nicht antreten, erklärte Vehring gegenüber den enttäuschten Anwesenden, die ihr aber großen Respekt für ihre mutige Entscheidung zollten. Irene Vehring äußerte sich wie folgt in einer persönlichen Stellungnahme:
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Mit großem Bedauern erkläre ich hiermit, dass ich meine Kandidatur zur Wahl der Oberbürgermeisterin zurückziehe. Für die einstimmige Nominierung durch den CDU-Stadtverbandsvorstand möchte ich mich zunächst ganz herzlich bedanken. Ich habe diese Nominierung gern angenommen und wollte dieses Amt im Austausch mit allen politisch Tätigen auf sachlicher Ebene ohne Polemik und Diffamierungen ausfüllen. Dies habe ich in verschiedenen Pressemitteilungen bzw. Interviews auch bereits zum Ausdruck gebracht.
Vor Übernahme dieses verantwortungsvollen Amtes war es mir aber wichtig, mich einem medizinischen Check zu unterziehen, der mir die entsprechende Gesundheit bescheinigen sollte. Eine Untersuchung in diesen Tagen hat dies leider nicht in vollem Umfang bestätigt. Um das Amt einer Oberbürgermeisterin in unserer Stadt verantwortungsvoll ausfüllen zu können, muss ich der Stadt aber mit vollem Einsatz zur Verfügung stehen. Nur so kann ich Ideen und Kreativität nachhaltig einbringen. Aus diesem Grunde und auch aus Verantwortung gegenüber meiner Familie ist es mir nicht möglich mit dem für dieses Amt erforderlichen Einsatz anzutreten. Hierüber bin ich selbst zutiefst enttäuscht.
Umso mehr möchte ich mich aufrichtig für die vielen netten Worte und Schreiben zu meiner Kandidatur bedanken, die mir entgegengebracht wurden. Hierüber habe ich mich sehr gefreut.
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Das CDU-Vorbereitungsgremium hat unterdessen umgehend seine Arbeit aufgenommen und wird sich nun auf die erneute Suche eines CDU-Kandidaten machen.
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Mit großem Bedauern erkläre ich hiermit, dass ich meine Kandidatur zur Wahl der Oberbürgermeisterin zurückziehe. Für die einstimmige Nominierung durch den CDU-Stadtverbandsvorstand möchte ich mich zunächst ganz herzlich bedanken. Ich habe diese Nominierung gern angenommen und wollte dieses Amt im Austausch mit allen politisch Tätigen auf sachlicher Ebene ohne Polemik und Diffamierungen ausfüllen. Dies habe ich in verschiedenen Pressemitteilungen bzw. Interviews auch bereits zum Ausdruck gebracht.
Vor Übernahme dieses verantwortungsvollen Amtes war es mir aber wichtig, mich einem medizinischen Check zu unterziehen, der mir die entsprechende Gesundheit bescheinigen sollte. Eine Untersuchung in diesen Tagen hat dies leider nicht in vollem Umfang bestätigt. Um das Amt einer Oberbürgermeisterin in unserer Stadt verantwortungsvoll ausfüllen zu können, muss ich der Stadt aber mit vollem Einsatz zur Verfügung stehen. Nur so kann ich Ideen und Kreativität nachhaltig einbringen. Aus diesem Grunde und auch aus Verantwortung gegenüber meiner Familie ist es mir nicht möglich mit dem für dieses Amt erforderlichen Einsatz anzutreten. Hierüber bin ich selbst zutiefst enttäuscht.
Umso mehr möchte ich mich aufrichtig für die vielen netten Worte und Schreiben zu meiner Kandidatur bedanken, die mir entgegengebracht wurden. Hierüber habe ich mich sehr gefreut.
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Das CDU-Vorbereitungsgremium hat unterdessen umgehend seine Arbeit aufgenommen und wird sich nun auf die erneute Suche eines CDU-Kandidaten machen.
