Pressemitteilung vom 22.08.2013
„Interessen der jungen Generation in Lingen berücksichtigen“
CDU und JU wollen weiter an einem Strang ziehen – Austausch und Diskussion demnächst regelmäßig
Lingen - Zu einem intensiven Austausch und konstruktiven Diskussionen trafen kürzlich die Spitzen des CDU-Stadtverbandes, der CDU-Stadtratsfraktion und des Stadtverbandes der Jungen Union (JU) Lingen zusammen. Im Fokus stand dabei vor allem eine moderne Stadtpolitik, die den Blick im Besonderen auch auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene richtet.
Die Initiative für das Treffen ging vom JU-Stadtverbandsvorsitzenden Henrik Duchscherer aus. „Auch wenn wir als JU in den Gremien der CDU und im Stadtrat außerordentlich gut vertreten sind, ist es uns wichtig, direkt das Gespräch zur Mutterpartei zu suchen“, unterstrich der Vorsitzende der CDU-Jugendorganisation eingangs. Über die Einladung freuten sich daher stellvertretend für die CDU deren Stadtverbandsvorsitzende Irene Vehring und der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Uwe Hilling.
Inhaltlich ging es bei dem Treffen um Themen, die vor allem junge Leute dieser Stadt bewegen. Beispielsweise sind dies die teils angespannte Situation auf dem Mietwohnungsmarkt unter dem Stichwort „junges Wohnen“, ein attraktives Angebot im Freizeit- und Abendbereich (Kneipenszene, Sperrstunde-Diskussion), die Zukunft Lingens als Energie-, Wirtschafts- und Industriestandort sowie die Weiterentwicklung als Studentenstadt.
Einig waren sich am Ende alle Gesprächsteilnehmer, die Interessen der jungen Generation in Lingen nach wie vor besonders berücksichtigen zu wollen. „Wir sind eine junge und familienfreundliche Stadt. Und damit wir das auch bleiben, tun wir viel für Kinder, Jugendliche und junge Familien“, erklärte CDU-Fraktionschef Uwe Hilling.
Irene Vehring, die das Engagement der Jungen Union ausdrücklich würdigte und ihr dafür dankte, versprach den jungen Christdemokraten, bei der CDU-Arbeit die Anliegen, Wünsche und Sorgen der jungen Menschen in die Tagespolitik einfließen zu lassen. „Um unseren hohen Lebensstandard in Lingen zu erhalten und die Stadt weiterentwickeln zu können, müssen wir alles daran setzen, beste Bedingungen für die Jugend zu schaffen“, so die CDU-Vorsitzende.
Fazit des Zusammenkommens war also, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen wollen, wenn es darum geht, die Interessen der jungen Generation in der Stadt Lingen zu vertreten. Daher will man sich in dieser Runde wieder regelmäßig treffen, um sich gegenseitig auszutauschen und über aktuelle Themen zu diskutieren.
Inhaltlich ging es bei dem Treffen um Themen, die vor allem junge Leute dieser Stadt bewegen. Beispielsweise sind dies die teils angespannte Situation auf dem Mietwohnungsmarkt unter dem Stichwort „junges Wohnen“, ein attraktives Angebot im Freizeit- und Abendbereich (Kneipenszene, Sperrstunde-Diskussion), die Zukunft Lingens als Energie-, Wirtschafts- und Industriestandort sowie die Weiterentwicklung als Studentenstadt.
Einig waren sich am Ende alle Gesprächsteilnehmer, die Interessen der jungen Generation in Lingen nach wie vor besonders berücksichtigen zu wollen. „Wir sind eine junge und familienfreundliche Stadt. Und damit wir das auch bleiben, tun wir viel für Kinder, Jugendliche und junge Familien“, erklärte CDU-Fraktionschef Uwe Hilling.
Irene Vehring, die das Engagement der Jungen Union ausdrücklich würdigte und ihr dafür dankte, versprach den jungen Christdemokraten, bei der CDU-Arbeit die Anliegen, Wünsche und Sorgen der jungen Menschen in die Tagespolitik einfließen zu lassen. „Um unseren hohen Lebensstandard in Lingen zu erhalten und die Stadt weiterentwickeln zu können, müssen wir alles daran setzen, beste Bedingungen für die Jugend zu schaffen“, so die CDU-Vorsitzende.
Fazit des Zusammenkommens war also, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen wollen, wenn es darum geht, die Interessen der jungen Generation in der Stadt Lingen zu vertreten. Daher will man sich in dieser Runde wieder regelmäßig treffen, um sich gegenseitig auszutauschen und über aktuelle Themen zu diskutieren.
