Pressemitteilung vom 01.07.2011
Emsland-Inline e.V. informierte CDU-Stadtverbandsvorstand über Ideen für eine Inlineskating-Bahn
"Einzigartig in Niedersachsen"
Lingen - Auf acht Rollen unterwegs sind viele Emsländer – einige begreifen das Inlineskaten als lockere Freizeitbeschäftigung, andere trainieren hart und bereiten sich auf Wettbewerbe und Meisterschaften vor.
„Inlineskaten hat sich nach dem Boom vor 10, 15 Jahren, als viele Jugendliche damit als Funsport anfingen, zu einem Ausdauersport entwickelt, den nahezu alle Altersgruppen betreiben“, weiß Irene Vehring. Sie hatte als CDU-Stadtverbandsvorsitzende Wilhelm Ruygh vom Emsland-Inline e.V. zu einem Vortrag in die Vorstandssitzung eingeladen. Ruygh präsentierte seine Idee und Vorstellungen zum Bau einer Inlineskating-Bahn innerhalb des Stadtgebietes.
Die Pläne sehen vor, eine sechs Meter breite Bahn über eine Länge von 200 Meter im Oval zu bauen. „Damit wäre es unserem Verein möglich, deutsche und andere Meisterschaften nach Lingen und ins Emsland zu holen“, teilte Ruygh den Lokalpolitikern mit. Es gebe bundesweit nicht besonders viele Bahnen dieser Größe und Qualität – und örtliche Geländeflächen in Lingen hätten ideale Voraussetzungen dafür.
Einig waren sich Ruygh und die ca. 20 CDU-Vorstandsmitglieder, dass eine solche Bahn mit der Aussicht auf sportliche Wettbewerbe auf überregionaler Ebene eine Bereichung des sportlichen, aber auch der touristischen Landschaft Lingens sei. „In jedem Fall wäre dies ein weiteres Alleinstellungsmerkmal Lingens in Niedersachsen“, so Ruygh weiter.
Im Anschluss an die Präsentation der Pläne schloss sich eine lebhafte Diskussion mit vielen Fragen im CDU-Stadtverbandsvorstand mit Wilhelm Ruygh an. „Uns haben die Idee und der Optimismus des Emsland-Inline e.V. sehr gut gefallen, und wir können uns auch einige konkrete Standorte bereits sehr gut vorstellen. Aber es gibt noch eine Reihe offener Fragen, die gemeinsam geklärt werden müssen. Wir bleiben im Gespräch und werden, wenn die Pläne entscheidungsreif sind, darüber informieren“, so fasste Irene Vehring den Tenor der Diskussion zusammen.
Die Pläne sehen vor, eine sechs Meter breite Bahn über eine Länge von 200 Meter im Oval zu bauen. „Damit wäre es unserem Verein möglich, deutsche und andere Meisterschaften nach Lingen und ins Emsland zu holen“, teilte Ruygh den Lokalpolitikern mit. Es gebe bundesweit nicht besonders viele Bahnen dieser Größe und Qualität – und örtliche Geländeflächen in Lingen hätten ideale Voraussetzungen dafür.
Einig waren sich Ruygh und die ca. 20 CDU-Vorstandsmitglieder, dass eine solche Bahn mit der Aussicht auf sportliche Wettbewerbe auf überregionaler Ebene eine Bereichung des sportlichen, aber auch der touristischen Landschaft Lingens sei. „In jedem Fall wäre dies ein weiteres Alleinstellungsmerkmal Lingens in Niedersachsen“, so Ruygh weiter.
Im Anschluss an die Präsentation der Pläne schloss sich eine lebhafte Diskussion mit vielen Fragen im CDU-Stadtverbandsvorstand mit Wilhelm Ruygh an. „Uns haben die Idee und der Optimismus des Emsland-Inline e.V. sehr gut gefallen, und wir können uns auch einige konkrete Standorte bereits sehr gut vorstellen. Aber es gibt noch eine Reihe offener Fragen, die gemeinsam geklärt werden müssen. Wir bleiben im Gespräch und werden, wenn die Pläne entscheidungsreif sind, darüber informieren“, so fasste Irene Vehring den Tenor der Diskussion zusammen.
Wilhelm Ruygh (Zweiter von rechts) stellte dem Vorstand des CDU-Stadtverbandes Lingen um dessen Vorsitzende Irene Vehring (Zweite von links) sowie die stellvertretenden Vorsitzenden Heinz Tellmann (links) und Thomas Hegemann (rechts) die Ideen zum Bau einer Inlineskating-Bahn in Lingen vor.