Pressemitteilung vom 09.08.2011

 

CDU startet mit "Klasse Köpfen" in den Wahlkampf

Vehring: Ratsarbeit ist die beste und demokratischste Bürgerinitiative

 
 
Lingen - Am 11. September 2011 ist Kommunalwahl in Niedersachsen. Allerorts haben die Parteien und Wählergemeinschaften Listen und Kandidaten für die Kreistage, Stadt- und Ortsräte aufgestellt, die ersten Plakate zieren schon die Straßen. Die Wahlberechtigten haben die Möglichkeit, diejenigen Mitbürgerinnen und Mitbürger für die nächsten fünf Jahre in die Lokalparlamente zu wählen, denen sie vertrauen und denen sie zutrauen, das Beste für die gemeinsame Heimat zu gestalten. Die CDU Lingen startet unter dem Motto „Klasse Köpfe. Für Lingen.“ daher nun die heiße Wahlkampfphase.
 
 
„Die Kommunalwahl ist die persönlichste Wahl, die wir in Deutschland haben. Weil wir unsere Verwandte, Freunde und Bekannten aus der Nachbarschaft, von der Arbeit, aus den Vereinen oder der Kirche auf den Listen finden und ihnen direkt Stimmen geben können. Denn Politik wird über Persönlichkeiten gemacht. Die 170 Köpfe, die für die CDU für den Kreistag, den Stadtrat und die Ortsräte kandidieren, sind klasse Köpfe“, ist sich Irene Vehring, die als Stadtverbandsvorsitzende der CDU die Vorbereitung des Wahlkampfes führend verantwortet, sicher.

Denn es sei gelungen, eine sachgerechte Mischung zu finden. „Wir haben jung und alt, erfahren und politisch unverbraucht, Frauen und Männer, Arbeitnehmer und Unternehmer gewinnen können, sich für unsere Heimatstadt und deren Weiterentwicklung zu engagieren. Es sind die Köpfe, auf die es ankommt.“ Denn die Nähe zu den alltäglichen Problemen mache diese Wahl so besonders – deshalb sei es besonders wichtig, die richtigen Persönlichkeiten zu wählen, unterstreicht Vehring, die selbst ebenfalls erneut für den Stadtrat kandidiert.

„Mit diesen Kandidaten geht es darum, weiterhin verlässliche und qualitative hochwertige Kinderbetreuung, gut ausgestattete Schulen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu garantieren, um gute Arbeit in der Nähe eines schönen Wohnumfelds zu finden und variantenreiche kulturelle Angebote zu haben, damit jeder gerne in Lingen bleibt“, ergänzt Thomas Hegemann, stellvertretender CDU-Stadtverbandsvorsitzender, was im September zur Wahl steht.

Dabei sei eine besondere Stärke, dass zahlreiche Kandidatinnen und Kandidaten in vielen Vereinen, Initiativen, Organisationen und Gemeinschaften fest verwurzelt seien. „Wir konnten uns über eine guten Zulauf zu unseren Listen freuen“, so Vehring. „Ich habe das Gefühl, dass immer mehr Menschen sich für die Angelegenheiten in ihrem Dorf und ihrer Stadt interessieren. Sie merken, dass Ratsarbeit die beste und demokratischste Bürgerinitiative ist, die es gibt.“

Vier Listen der sechs Stadtrats-Wahlbereiche werden jeweils von Frauen angeführt. Das Durchschnittsalter aller Lingener CDU-Kandidaten beträgt knapp über 46 Jahre. „Dieses Durchschnittsalter weist auf die gute Mischung der Generationen hin. Das Alter sagt natürlich nichts über die Eignung für den Stadtrat aus – aber wir finden es wichtig, dass wir sowohl ältere Menschen in unserer neuen Fraktion haben, Menschen, die mitten im Berufsleben stehen, und Schüler, junge Leute oder auch Studenten, die vielleicht auch in einer anderen Stadt studieren: So kommen frische Ideen in die Diskussion“, so Student Björn Roth, der ebenfalls zum CDU-Stadtverbandsvorstand zählt sowie ebenso für den Stadtrat und den Kreistag kandidiert.

In den kommenden Wochen will die CDU vor allem die Themen Wirtschaft, Bildung, bürgerliches Engagement im Ehrenamt, Wohnen in neuen und alten Baugebieten sowie Kultur mit den Lingenerinnen und Lingenern diskutieren. „Wir haben uns die Kritik an einigen vergangenen Entscheidungen und politischen Prozessen zu Herzen genommen und Kompromisse angeboten. Wir sind stolz auf die Erfolge der Lingener Politik – wollen aber immer dazu lernen. Wir haben uns gut vorbereitet auf die Anstrengungen, die vor uns liegen – vor der Wahl und nach der Wahl“, so Vehring, die die CDU seit Dezember 2010 anführt. „Sprechen Sie unsere klasse Köpfe an – denn die Kommunalpolitik lebt vom Dialog. Wir möchten Sie davon überzeugen, dass wir nicht nur klasse Köpfe haben, sondern auch die richtigen Konzepte haben und seriöse Politik machen!“